Alles über Gin

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Alles über Gin

Du möchtest gerne mehr über Gin erfahren? Dann bist Du hier genau richtig! Gin ist nicht nur ein Getränk, sondern eine zeitlose Tradition und ein Genuss, das sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hat. In diesem Artikel erkundest Du mit uns die faszinierende Welt des Gins. Egal, ob Du ein erfahrener Gin-Kenner oder ein neugieriger Einsteiger bist, hier findest Du interessante Einblicke, praktische Tipps und kreative Ideen, um Deine Gin-Erfahrung zu bereichern. Begib Dich mit uns auf eine Reise durch die Geschichte, die Aromen und die Vielfalt des Gins! 

Das wichtigste in Kürze

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Oder aber auch Fließtext, das ist vollkommen ok beides. Das wichtigste ist, dass die Row wo ich drin stecke, die Klasse "brief-important-facts" hat. Gin – was ist das eigentlich genau? Gin ist eine Spirituose mit einem faszinierenden Hintergrund und einem unverwechselbaren Geschmack. Die Geschichte des Gins reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert. Ursprünglich als Medizin in den Niederlanden entwickelt, wurde Gin schnell zu einem beliebten Getränk. Seinen großen Durchbruch erlebte er jedoch in England, wo er bald fester Bestandteil der britischen Trinkkultur wurde.

Was ist Gin?

Gin – was ist das eigentlich genau? Gin ist eine Spirituose mit einem faszinierenden Hintergrund und einem unverwechselbaren Geschmack. Die Geschichte des Gins reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert. Ursprünglich als Medizin in den Niederlanden entwickelt, wurde Gin schnell zu einem beliebten Getränk. Seinen großen Durchbruch erlebte er jedoch in England, wo er bald fester Bestandteil der britischen Trinkkultur wurde.


Aber was macht Gin so besonders? Die Antwort liegt in seinen Zutaten und der Herstellung. Gin wird durch die Destillation von Getreidealkohol hergestellt, wobei Wacholderbeeren die Hauptzutat sind. Wacholder verleiht dem Gin seinen charakteristischen, leicht harzigen Geschmack. Doch das ist noch nicht alles – Gin wäre nicht Gin ohne eine Vielzahl an Botanicals. Zu den häufigsten Botanicals zählen Koriandersamen, Engelwurz, Zitronenschalen und viele weitere Kräuter und Gewürze, die jedem Gin seine individuelle Note verleihen.


In der heutigen Zeit ist Gin vielfältiger denn je. Es gibt unzählige Variationen und Marken, jede mit ihrem eigenen Twist. Ob klassisch, fruchtig oder exotisch – die Welt des Gins bietet für jeden Geschmack etwas. Also, wenn Du das nächste Mal vor einem Regal voller Gin-Flaschen stehst, weißt Du nun ein wenig mehr über die Geschichte und die faszinierenden Zutaten dieses besonderen Getränks.

Selbstgemachtes Joghurteis

Gin – was ist das eigentlich genau? Gin ist eine Spirituose mit einem faszinierenden Hintergrund und einem unverwechselbaren Geschmack. Die Geschichte des Gins reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert. Ursprünglich als Medizin in den Niederlanden entwickelt, wurde Gin schnell zu einem beliebten Getränk. Seinen großen Durchbruch erlebte er jedoch in England, wo er bald fester Bestandteil der britischen Trinkkultur wurde.

1
Den Joghurt mit dem Agavendicksaft glattrühren.
2
Die Erdbeeren und die Himbeeren waschen und trocken tupfen. Die Erdbeeren vom Grün trennen und die Hälfte der Erdbeeren zusammen mit den Himbeeren in einer hohen Schüssel mit dem Berry Yoghurt Spice vermischen. Mit einem Pürierstab zu einer homogenen Masse mixen und durch ein feines Sieb streichen. Die restlichen Erdbeeren in feine Würfel schneiden und zu der Masse geben.
3
Den Joghurt und den Fruchtpüree nacheinander in die Förmchen füllen, die Stiele hineinstecken und mindestens 6 Stunden einfrieren.
Tadaa! Also dann, die nächste Erfrischung wartet bereits!

Selbstgemachtes Joghurteis

Gin – was ist das eigentlich genau? Gin ist eine Spirituose mit einem faszinierenden Hintergrund und einem unverwechselbaren Geschmack. Die Geschichte des Gins reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert. Ursprünglich als Medizin in den Niederlanden entwickelt, wurde Gin schnell zu einem beliebten Getränk. Seinen großen Durchbruch erlebte er jedoch in England, wo er bald fester Bestandteil der britischen Trinkkultur wurde.

  • Den Joghurt mit dem Agavendicksaft glattrühren.
  • Die Erdbeeren und die Himbeeren waschen und trocken tupfen. Die Erdbeeren vom Grün trennen und die Hälfte der Erdbeeren zusammen mit den Himbeeren in einer hohen Schüssel mit dem Berry Yoghurt Spice vermischen. Mit einem Pürierstab zu einer homogenen Masse mixen und durch ein feines Sieb streichen. Die restlichen Erdbeeren in feine Würfel schneiden und zu der Masse geben.
  • Den Joghurt und den Fruchtpüree nacheinander in die Förmchen füllen, die Stiele hineinstecken und mindestens 6 Stunden einfrieren.
Das glaubst Du uns nicht? Dann lies hier alles nach:
  1. Picantissimo - Das Gewürzhandbuch Katzer, Gernot; Fansa, Jonas 2007
  2. Gewürze: Das Standardwerk Dr. Manuela Mahn 17. 11. 2014

Name:
Liebstöckel, Levisticum officinale oder auch Maggikraut
Anbaugebiete:
Mittlerer Osten
Geschmack:
Leicht scharf, etwas bitter

Richtig verwenden

Da dieses Gewürz einen sehr intensiven Geschmack hat, sollte es sparsam verwendet werden. Auch in getrockneter Form verliert es nur wenig von seinem Aroma. Am stärksten ist der Geschmack der gemahlenen, getrockneten Wurzel, trotzdem werden die Blätter öfter zum Würzen verwendet. In deftigen Speisen, wie Fisch, Fleisch oder kräftigen Suppen, kommen so ein paar Liebstöckelblätter richtig gut. Die Wurzel, die noch intensiver schmeckt, macht sich hingegen gut als Beigabe zu Wurst, Käse und Brot. Egal ob Blatt oder Wurzel - wichtig ist das Gewürz immer sehr sparsam zu verwenden. Sonst haut Dich die Würzkraft noch von den Socken.

Würztipp von Nils - Unserem Koch & Produktentwickler

Bei der Zubereitung von warmen Speisen sollte man darauf achten, dass das Gewürz erst gegen Ende des Kochvorgangs beigefügt wird. Sonst geht das Aroma nämlich ganz schnell flöten!

Good to know

Obwohl das Kraut aus wärmeren Gebieten stammt, ist es winterfest und kann problemlos in kühleren Gebieten Europas angebaut werden. Wo darf Liebstöckel nicht fehlen? Natürlich in einer guten alten Gemüsebrühe.